Wildkrautentfernung ohne chemische Keule

Unkraut hat leider immer Saison: Randsteine, Parkplätze oder Sportplätze müssen mehrmals im Jahr von dem unliebsamen Bewuchs befreit werden. Das betrifft Kommunen wie Privatpersonen gleichermaßen. Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln wie zum Beispiel Glyphosat ist nicht ohne Grund streng reglementiert, nur auf bestimmten Flächen erlaubt und – Achtung – eigentlich gar nicht notwendig: Eine clevere, weil umweltschonende Alternative zur chemischen Keule ist die rein mechanische Beseitigung von Unkraut mit dem Wildkrautentferner AS 50.

Mit dem AS 50 der AS-Motor GmbH ist es nicht nur möglich, auf den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zu verzichten. Er entfernt Unkraut und Wildwuchs mit seinem patentierten Pendelbürstensystem auch dort, wo schweres Gerät nicht einsetzbar ist. So reinigt der Wildkrautentferner perfekt entlang von Bordsteinkanten, Mauern, aus Fugen und zwischen Steinen. Ebenso mühelos sorgt er für Sauberkeit auf Parkplätzen und Terrassen mit Rasengitter- oder Knochensteinen. Selbst Hartplätze oder Aschebahnen reinigt er zuverlässig. Seine Arbeitsgeschwindigkeit lässt sich dem Untergrund bzw. den Bodenbegebenheiten anpassen. Aufgrund seiner rein mechanischen Arbeitsweise ist der AS 50 überall einsetzbar, auch in umweltsensiblen Bereichen.

Schonend zu Oberflächen und effizient in der Leistung

Dabei ist die Arbeitsweise mit diesem Gerät äußerst schonend – und das in doppeltem Wortsinn: Es ist aufgrund des fliehkraftgeregelten Anpressdrucks der Bürsten sanft zu Oberflächen und spart aufgrund seiner effizienten Funktionsweise auch noch Arbeitszeit. Mit seiner Schnittbreite von 50 cm liegt seine Flächenleistung bei rund 1.000 qm pro Stunde. Sein 25-Liter-Fangsack nimmt entferntes Unkraut sicher auf. Wildkrautentfernung und Aufräumen werden somit automatisch in einem Schritt umgesetzt. Damit entfällt das zusätzliche, händische Nachkehren wie es bei thermischen Verfahren (mit Heißdampf, Infrarotstrahlung oder durch Abflammen) notwendig ist. Auch anderes Kehrgut, wie zum Beispiel Zigarettenkippen oder Unrat, landen sicher im Fangsack. Das bringt insbesondere Kommunen eine große Aufwandsersparnis. Der doppelte, flexible Steinschlagschutz hält auch bei Rangiermanövern umherfliegende Steinchen oder größere Pflanzenteile sicher im Zaum. Außerdem sorgt er für einen sehr geräuscharmen Betrieb.
Das Schöne: Effizient ist der AS 50 auch beim Transport. Er lässt sich auf ein kompaktes Maß zusammenklappen und mit seinem geringen Gewicht von 70 kg auch im Pkw-Kombi oder per Anhänger transportieren.

Öffentliche Hand kehrt der Chemie immer öfter den Rücken zu

Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zur Wildkrautentfernung ist derzeit (Stand März 2016) bereits auf vielen Flächen, die nicht landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt sind, verboten (etwa auf Verkehrsflächen, Industrieflächen oder Sportanlagen). Nur wenn keine zumutbare Alternative existiert, sind dort mit Ausnahmegenehmigung Pflanzenschutzmittel erlaubt. Allerdings stehen Mittel wie das häufig eingesetzte Glyphosat in Verdacht, gesundheitsschädigend zu sein. Die öffentliche Hand hat schon vielfach darauf reagiert und verzichtet bereits seit Beginn der Diskussion an vielen Orten freiwillig auf die Verwendung dieses Pflanzenschutzmittels.* An effizienten, alternativen Verfahren mangelt es ja schließlich nicht.

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